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Für die Mehrheit ist Zeitung Print,
für Junge wird die Zeitung elektronisch
Zeitunglesen ist stark mit Gewohnheiten verknüpft

Für die Mehrheit ist Zeitung Print, für Junge wird die Zeitung elektronischIn dieser Grafik werden zwei Gruppen dargestellt. Die erste Gruppe stellt ältere Menschen dar, die in blau gekleidet sind, auf beziehungsweise neben einer großen Zeitung stehen und selbst Zeitung lesen. Die Gesamtbevölkerung gibt an, dass sich 58 Prozent in der gedruckten Version einer Zeitung besser zurechtfinden, dass 54 Prozent dort interessante Beiträge besser aufheben können, dass 40 Prozent diese besser lesen können, wann und wo man will, sowie, dass 39 Prozent einen einfacheren Zugang zu einer Printzeitung haben. Rechts sind jüngere Menschen, die grün gekleidet sind und bei einem übergroßen Tablet stehen und selbst Tablets oder Smartphones halten. Die Bevölkerung von 14 bis 29 Jahren sagt über die E-Paper-Ausgaben, dass sich 29 Prozent darin besser zurechtfinden, dass 36 Prozent dort besser Artikel aufheben können, dass 67 Prozent diese zu jeder Zeitung nutzen können und, dass 53 Prozent sie einfacher bekommen.5339674036542958

Zeitunglesen ist für viele Gewohnheitssache. Leser der gedruckten Zeitung sehen in der Printausgabe auch deshalb so starke Vorteile, weil sie damit schon vertraut sind. Für junge Menschen überwiegen die Vorzüge, die ein elektronisches Produkt bietet.

Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren / Angaben in Prozent
Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage 2020